Fabio Quartararo: «Diese Pole fühlt sich besser an»
Der französische Yamaha-Werksfahrer Fabio Quartararo flog in Jerez de la Frontera zur nächsten MotoGP-Pole und sorgte für ein Yamaha-Doppel in Reihe 1.
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Für Yamaha-Star Fabio Quartararo (21) war es wieder einmal eine Pole auf dem 4,423 km langen "Circuito de Jerez – Ángel Nieto" (mit acht Rechtskurven und fünf Linkskurven) , auf dem der Franzose schon zum vierten Mal in Serie ganz vorne steht: Erstmals 2019,. zweimal 2020, jetzt 2021. Für "Il Diablo" Quartararo war es schon die 15. GP-Pole-Position seiner Karriere und die bereits zwölfte in der Königsklasse.
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"Es fühlt sich besser an als in Portugal", berichtet Quartararo, der in Portimñao die Pole von Pecco Bagnaia (gelbe Flagge missachtet) geerbt hatte. "Die Verhältnisse waren ein wenig seltsam. In der Früh waren wir bald schneller als am Freitag. Kurve 7 und 8 waren dann aber schon nicht einfach. Aber das wichtigste war, in der ersten Reihe zu stehen. Ich habe mich mit dem Medium-Reifen besser gefühlt." Die Drohung an die Konkurrenz: "Unsere Basis für das Rennen sieht auch nicht so schlecht aus."
Zur Erinnerung: Schon beim Rennen im Jahr 2020 wetzte Quartararo in Jerez von der Pole souverän zum Sieg. "Wir werden unser Bestes geben, um vorne zu bleiben", erklärt der 22-jährige Quartararo mit dem Blick auf Blitzstarter Jack Miller (Ducati). "Auch hinter uns sind alle Fahrer extrem schnell. Wir wollen um das Podium und den Sieg kämpfen. Das Rennen ist sehr lang hier. Aber die Reifen funktionieren gut."
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Die rasch wechselnden Verhältnisse in Andalusien waren aber auch am Nachmittag bei den Top-Stars der MotoGP-Kategorie ein Thema. Fabio: "Ich denke, dass man auch zwischen zwei Runs ein unterschiedliches Gefühl haben kann. Es war schwer, schnell zu sein, aber am Ende hat die Rundenzeit sehr gut gepasst."
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Auch die Auslaufzonen waren ein Thema: "Kurve 7 kann sicher kritisch sein. Marc hat dort früh in den Airfences eingeschlagen. Ich weiß aber nicht, was wir tun können, es ist schwer zu sagen."
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