Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jack Miller schaffte zwar am Samstag im FP3 auf der Marc VDS-Honda den Einzug ins Qualifying 2 auf direktem Weg, aber er blieb dann auf dem zwölften und letzten Platz sitzen – mit einer Zeit von 1:31,190 min und 1,293 Rückstand auf Pole-Setter Marc Márquez.
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"Es war bisher ein gutes Wochenende, abgesehen von den drei Crashes", stellte der 22-jährige Australier fest. "Ich hole jetzt alles nach, was ich bei den letzten zwei Grand Prix versäumt habe... Trotzdem der Samstag war wieder ein positiver Tag für mich. Schon die Arbeit m FP3 am Vormittag war ausgezeichnet. Auch am Qualifying habe ich wenig auszusetzen, ich wurde aber in meiner ersten schnellen Runde aufgehalten. In der zweiten Runde war ich allein, ich wurde in der Kurve 1 zu weit rausgetragen, ich habe einfach zu spät gebremst. Dann habe ich noch eine 1:31,1-Runde geschafft, das war nicht sehr anstrengend." "Ich bin dann an die Box gekommen und haben einen neuen Hinterreifen für den zweiten Run geholt. Ich war dann auf einer schnellen Runde, aber es war die erste fliegende Runde, die Reifen waren noch nicht richtig aufgeheizt, deshalb hatte ich einen Rutscher in Turn 3. Dann kam ich zur Zielkurve, ich habe mich beim Zurückschalten vertan, ich hatte den falschen Gang drin, ich war mit allem zu spät dran. Ich wollte trotzdem flott einbiegen, aber ich war zu weit weg von der Ideallinie, ich war im Dreck, das Bike ist unter mir weggerutscht. Schade, wirklich, aber die vierte Startreihe ist nicht so übel. Mit einem guten Start kann ich morgen ein anständiges Rennen zeigen. Wir haben eine tadellose Rennpace. Deshalb bin ich sicher: Wir können hier am Sonntag einen richtig guten Job erledigen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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