Jerez FP1: Bestzeit für Marc Márquez – Rossi nur 13.
Jack Miller (Pramac-Ducati) lag im ersten freien Jerez-Training bis 16 Minuten vor dem Ende an erster Stelle. Doch dann stürmte Marc Márquez an die Spitze.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das erste freie MotoGP-Training der Saison begann wegen der Covid-19-Seuche mit mehr als vier Monaten Verspätung, und es fehlte in den ersten 20 Minuten auch der Franzose Fabio Quartararo auf der Petronas-Yamaha, weil er im Juni mit einem nicht für diese Zwecke erlaubten Renn-Superbike in Le Castellet trainiert hatte.
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Nach sechs Minuten lag bereits Jack Miller auf der Pramac-Ducati GP20 mit 1:38,496 min an der Spitze vor Dovizioso, Mir, Nakagami, Pol Espargaró, Binder, Bagnaia, Marc Márquez und Rossi, 11. Oliveira auf der dritten KTM RC16. Nach sieben Monaten preschte bereits Weltmeister Marc Márquez auf Platz 1, aber Yamaha-Star Maverick Viñales konterte sofort, ehe sich Miller mit 1:37,942 min wieder an die Spitze setzte.
Nach 20 Minuten sah die Reihenfolge folgendermaßen aus: Jack Miller (1:37,942) auf Platz 1 vor Viñales, Marc Márquez, Pol Espargaró, Bagnaia, Mir, Brad Binder, Dovizioso, Morbidelli, Crutchlow. Rossi an 14. Stelle. Jetzt flitzte auch Quartararo raus auf die Piste.
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Die ersten 21 Fahrer wurden nur durch 1 Sekunden getrennt, und sechs verschiedene Hersteller hielten sich in den Top 7. Pol Espargaró war 13 Minuten vor dem Ende auf Platz 7 zurückgefallen. Alex Espargaró hielt sich mit der Aprilia an 19. Stelle, Teamkollege Bradley Smith war 18.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als die letzten zehn Minuten begannen, lag Miller immer noch auf Platz 1 vor Viñales, Márquez, Rins, Dovizioso, Morbidelli, Pol Espargaró, Bagnaia, Nakagami und Quartararo, der sich rasch nach vorne gearbeitet hatte. 11. Mir vor Zarco und Binder sowie Crutchlow. Michelin meldete eine Asphalttemperatur von 40 Grad.
In den letzten fünf Minuten stürmte Weltmeister Marc Márquez mit 1:37,350 min auf Platz 1. Miller jetzt 2. vor Viñales und Zarco, ehe sich Crutchlow auf Platz 2 hievte. Es fehlten ihm nur acht Hundertstelsekunden auf den spanischen Repsol-Honda-Star. wenig später donnerte Rookie Iker Lecuona auf der KTM von Platz 22 auf Platz 6!
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Nur drei Zehntel trennten die Top-8 zu diesem Zeitpunkt. Marc Máruez fuhr jetzt eine weitere Spitzenzeit, nur fünf Tausendstel langsamer als seine Bestzeit. Doviziso steigerte sich im Finish auf Platz 4. Ducati-Teammanager Davide Tardozzis Bilanz: "Es sieht so aus, als seien wir gegenüber dem Mittwoch-Test einen Schritt weiter gekommen." Stark auf auch Vorstellung von Red Bull-KTM: Mit Pol Espargaró, Lecuona und Binder mischten drei Piloten in den Top-10 mit
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