Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Marc Márquez ist nicht nur 125-ccm- und Moto2-Weltmeister, die MotoGP-Sensation dieser Saison ist auch Meister im Tiefstapeln. "Die anderen Fahrer sind sehr schnell in Mugello, deshalb bin ich sicher, dass es hart werden wird", bemüht sich der 20-jährige Repsol-Honda-Werkspilot vor dem nächsten Auftritt beim Italien-Grand-Prix, den Ball flach zu halten.
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Doch auch schon in Le Mans griff die Argumentation ins Leere, dass Márquez auf Strecken, die er mit der 1000-ccm-Maschine und den rund 260 PS noch nicht kennt, gegen seine erfahrenen Kollegen einen schweren Stand hat. Márquez fuhr in Frankreich sogar im Regen überragend und wurde Dritter, sein vierter Podestplatz im vierten MotoGP-Lauf. "Ich bin sehr zufrieden mit dem Rennen in Le Mans, es war eine grossartige Erfahrung, im Nassen zu fahren." Der WM-Zweite sagte: "Ich bin glücklich, dass jetzt das Rennen in Mugello kommt, hoffentlich haben wir gutes Wetter! Mugello ist eine schwierige Strecke, vielleicht eine der schwierigsten im ganzen Jahr. Es gibt viele Richtungswechsel, wir müssen von Anfang an emsig an der richtigen Abstimmung arbeiten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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