Beim Österreich-GP auf dem Red Bull Ring musste sich Honda-Ass Marc Márquez Jorge Lorenzo auf der Ducati geschlagen geben. «Im nächsten Jahr haben wir aber dasselbe Material», freut er sich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jorge Lorenzo hat drei MotoGP-Titel, 47 MotoGP-Siege und insgesamt 114 Podestplätze in der Königsklasse errungen. Marc Márquez kann sich bei Repsol-Honda 2019 und 2020 auf einiges gefasst machen. Doch Márquez betont immer wieder, dass er sich auf die Herausforderung durch einen so starken Teamkollegen freut.
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"Jorge ist sehr stark auf der Bremse, doch auf dem Red Bull Ring konnte ich später bremsen. Ich war sehr stark in diesem Bereich. Zudem hat die Ducati eine sehr gute Beschleunigung. Glücklicherweise wird er im nächsten Jahr nicht mehr für Ducati antreten und wird dasselbe Material wie ich haben. Dann gibt es keine Ausreden. Das wird gut", freut sich Márquez. Dem WM-Leader ist bewusst, dass ihm Lorenzo gefährlich werden kann. "Das war eine gute Entscheidung von Honda. Denn nun ist er in unserem Team und wird mit dieser Maschine siegen, statt mit dem Motorrad eines anderen Herstellers. Es wird interessant, ihn mit der Honda zu sehen. Sicher ist aber, dass er auch mit ihr schnell sein wird."
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