Mika Kallio (KTM): «Der Rückstand ist noch zu groß»
Mit Platz 19 und einem Rückstand von 1,6 Sekunden war Mika Kallio am Samstag in Thailand alles andere als zufrieden. Er hat sich für den dritten Tag viel vorgenommen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Testfahrer Mika Kallio, der in diesem Jahr für das Red Bull KTM-Werksteam mindestens fünf Wildcard-Einsätze bestreiten wird, schaffte am zweiten Tag in Buriram den 19. Platz. Der 35-jährige Finne büßte 1,629 Sekunden auf die Bestzeit ein.
Werbung
Werbung
"Gestern haben wir verschiedene Schwierigkeiten gehabt, der Crash hat die Sache auch nicht einfacher gemacht", schilderte Kallio. "Aber heute hat sich das Feeling verbessert. Es war wichtig, heute wieder den richtigen Rhythmus zu finden und sich auf dem Motorrad wohlzufühlen. Das ist uns gelungen. Dazu haben wir heute 99 Runden abgespult, das kann sich sehen lassen. Ich spüre an den Händen, dass ich heute viel gefahren bin…" "Wir haben heute beim Chassis und bei der Schwinge ein paar interessante Sachen gesehen. Wir haben unterschiedliche Schwingen getestet und wieder einiges dazu gelernt. Das ist immer wichtig. Auch Bradley hat auf der anderen Seite der Box Fortschritte erzielt, er hat jetzt mehr Vertrauen, er kann mehr pushen. Wir haben zwar die Rundenzeit verbessert, aber das reicht noch nicht aus. Der Abstand zur Spitze ist zu groß. Deshalb werden wir am Sonntag noch ein anderes Set-up testen. Wir werden auch die Abstimmung probieren, die Bradley heute verwendet hat. Hoffentlich können wir Sonntagfrüh das Motorrad so vorbereiten, dass ich ein paar schnelle Rundenzeiten fahren kann. Denn in der Früh ist die beste Gelegenheit, um auf Zeitenjagd zu gehen. Nachher wird es zu heiß."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.