Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Nach 15 Minuten lag im FP1 Aleix Espargaró in 1:47,161 min auf Platz 1. Ohnehin beherrschte Aprilia zu Beginn ihres Heim-GP die Schlagzeilen: Am Donnerstag verkündete der Hersteller aus Noale die Vertragsverlängerung mit den Werksfahrern Aleix Espargaró und Maverick Viñales, am Freitag die Belieferung des RNF-Kundenteams ab 2023.
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Der WM-Zweite Espargaró hatte am Donnerstag außerdem verraten: "Wir haben ein paar neue Dinge hier, einen frischen Motor und ein paar Aerodynamik-Dinge. Ich werde nicht der erste sein, der es am Freitag testet, das macht Sava", verwies er auf den Aprilia-Testfahrer Lorenzo Savadori, der seinen dritten Wildcard-Einsatz der Saison bestreitet. "Es scheint vielversprechend zu sein, ich werde es am Nachmittag ausprobieren. Hoffentlich bringt es uns ein paar Zehntel, um an der Spitze zu kämpfen." Als noch 28 Minuten auf der Uhr standen, übernahm Ducati-Werksfahrer Francesco "Pecco" Bagnaia in 1:47,070 min die Spitze der Zeitenliste.
Zum Vergleich: Fabio Quartararo (Yamaha) sorgte im Vorjahr auf dem Weg zur Pole-Position in 1:45,187 min für einen All-Time-Lap-Record auf dem 5,245 km langen Highspeed-Rundkurs in der Toskana.
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Eine Viertelstunde vor Ende der ersten MotoGP-Session lagen vier Fahrer in nur 0,031 sec: Zunächst war Suzuki-Ass Alex Rins bis auf eine Tausendstel an Bagnaia herangekommen, dann egalisierte Aleix Espargaró die Zeit des Italieners – ehe LCR-Honda-Pilot Takaaki Nakagami in 1:47,040 min die neue Richtzeit setzte.
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Bagnaia unternahm in der Schlussphase in der ersten Schikane einen kurzen Ausritt ins Kiesbett, blieb aber sitzen. Auf Zeitenjagden mit Soft-Hinterreifen verzichteten die MotoGP-Asse in der Vormittags-Session, aber Nakagami schraubt die Bestzeit mit einem frischen Medium-Reifenset auf eine 1:46,662 min nach unten.
Übrigens: Den höchsten Top-Speed verzeichnete im FP1 LCR-Honda-Pilot Alex Márquez mit 356,4 km/h. Es folgten die Ducati-Piloten Bastianini (355,2 km/h) und Zarco (354,0 km/h) und überraschenderweise auch RNF-Yamaha-Pilot Darryn Binder mit 354,0 km/h. MotoGP-Ergebnis FP1, Mugello (27. Mai):
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