Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der letztjährige WM-Fünfte Pol Espargaró schaffte es auf dem TT-Circuit von Assen am Sonntag auf Platz 10. In der Anfangsphase lieferte sich der Katalane ein kurzen Schlagabtausch mit seinem Teamkollegen Marc Márquez. Der Fight der beiden Repsol-Honda-Asse war aber schnell zu Gunsten des achtfachen Champions entschieden. Espargaró hatte seinerseits lange Zeit Tech3-Youngster Iker Lecuona im Genick.
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"Es war super schwierig. Mein größtes Problem waren die Richtungswechsel, sie sind ist mir wirklich schwergefallen, vor allem mit dem vollem Tank. Ich habe über die Renndistanz an diesen Stellen sicher drei oder vier Sekunden eingebüsst", erklärte Pol, der mit 18 Sekunden Rückstand nach 26 Runden ins Ziel kam. Das war aber für den 29-Jährigen noch nicht alles. "Wir hatten auf den Geraden ein starkes Pumpen im Motorrad. Ich bin dann mit Fortdauer des Rennens deswegen auch sehr müde geworden."
"Ich habe im Finish gesehen, dass ich zu weit weg war von Taka (Nakagami; Anm. der Red.) . Ich bin nicht zufrieden. Dieser zehnte Platz ist sicher weit von den Ergebnissen weg, die wir wollen. Aber die Sommerpause wird uns Kraft und Energie geben, wir werden noch härter arbeiten."
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Zur Erinnerung: Auf der Red Bull-KTM gelangen Pol im Vorjahr zwei Pole-Positions und fünf dritte Plätze!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zum neuen Honda-Chassis erklärte Espargaró: "Ich kann jetzt noch nicht viel dazu sagen. Wir müssen mehr Daten analysieren, um zu wissen, ob die Pumpkräfte aus dem Chassis oder vom weichen Reifen gekommen sind."
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