Repsol-Honda-Pilot Pol Espargaró (er litt an einer Darminfektion) fuhr schwer angeschlagen in die Punkte und spricht über sein Leid während des MotoGP-Rennes in Austin.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Pol Espargaró muss die Heimreise aus Austin mit lediglich drei weiteren WM-Punkten im Gepäck antreten. Der Katalane startete gut, fuhr von Platz 12 aus kommend zu Beginn in den Top-10, musste aber am Ende das Tempo deutlich reduzieren. Denn er hatte seit Freitagfrüh viel Zeit auf der Toilette verbracht und kaum feste Nahrung zu sich nehmen können.
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Auch das interne Duell gegen seinen heranstürmenden Teamkollegen Marc Márquez war binnen einer Kurve zu Gunsten von MM93 entschieden. Espargaró kämpfte augenscheinlich mit stumpfen Waffen. Im Ziel fehlten den jüngeren der Espargaró-Brüder 18 Sekunden auf Sieger Enea Bastianini (Gresini Ducati).
"Es war so hart! Ich fühle mich völlig ausgepumpt", zeigte sich Espargaró völlig ausgepumpt nach dem Rennen. "Ich habe mich schlecht gefühlt, denn ich war nach der Darminfektion, die mich seit Freitagfrüh geplagt hat, ziemlich kraftlos. Es war eines der härtesten MotoGP-Rennen, die ich bisher erlebt habe. Als noch zehn Runden zu fahren waren, habe ich über eine Aufgabe nachgedacht. Aber ich war in den Punkten und wollte das Rennen fertig fahren."
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Zum Rennverlauf sagte Pol: "Ich war dann sehr langsam. Die erste Kurve habe ich kaum noch gekriegt. Es war für mich fast unmöglich, dort die Richtung zu ändern. Zum Glück kommen wir jetzt heim, und ich kann etwas regenerieren vor den Rennen in Europa."
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"Das Bike hat jetzt mehr Performance. Wir sind in Katar super gestartet. Dann hatten wir ein Reifen-Problem in Indonesien. In Argentinien habe ich um das Podium gekämpft, bin aber gestürzt. Wir könnten viel besser da stehen, abgesehen von Katar."
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