Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Andrea Iannone leidet weiterhin an den Nachwirkungen seiner Stürze in Australien und Malaysia. Seine Armverletzung wollte er aber nicht als Ausrede für seinen miserablen 13. Platz anführen. "Ich kann nicht sagen, ob das mangelnde Gefühl von der Motorradabstimmung oder meinem Arm herrührt", bemerkte der Italiener. "Wir müssen im Data-Recording genau nachschauen woran es liegt. Letztes Jahr während des Valencia-Tests war ich sehr schnell und konnte das Motorrad exakt spüren. Jetzt ist das Gegenteil der Fall. Beim Bremsen habe ich Schwierigkeiten, auch beim Einlenken in die Kurven. Nach einer Weile schmerzte mein Arm, ich konnte das aber ausblenden."
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Teamkollege Yonny Hernandez war mit seiner Open-Ducati nur 2/10 sec langsamer als Iannone mit der Werks-GP13. "Ein harter Tag, ich konnte das Bike nicht so abstimmen wie ich wollte", stöhnte der Kolumbianer. "Ich habe die gleichen Probleme wie Iannone. Ich muss sehr früh bremsen und kann keine engen Linien fahren." Zu Gast bei Pramac Ducati: Marco Crespi, Coach des Basketball-Clubs Laboral Kutxa Vitoria. Freitagabend schaut sich das Team gemeinsam mit ihm das Spiel gegen Valencia an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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