Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Superbike-Pilot Jonathan Rea machte als Ersatz für den verletzten Casey Stoner in Misano einen guten Job und platzierte sich hinter Nicky Hayden auf dem achten Rang. "Es war ein hartes Rennen. Ich bin noch lange nicht am Limit. Das ist eine Sache des Vertrauens und ich gewöhne mich noch immer an die Maschine. Ich bin mit dem Fortschritt, den ich im Rennen machen konnte sehr glücklich, denn es gibt einfach Dinge, die man bei einem Test nicht lernen kann."
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In den letzten Runden konnte der Brite schnell zu Ducati-Pilot Hayden aufschliessen, doch der Amerikaner reagierte und hielt Rea auf Abstand. "In der Anfangsphase konnte Nicky eine Lücke schaffen, aber ich holte später auf, doch es hat nicht gereicht. Der achte Rang ist in Ordnung, aber der Abstand zur Spitze ist etwas frustrierend", räumt Rea ein. "Insgesamt bin ich aber zufrieden und ich freue mich auf die nächste Herausforderung in Aragón", fasst der Honda-Pilot zusammen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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