Valentino Rossi ist seit mehr als 20 Jahren in der Motorradweltmeisterschaft erfolgreich. In der 2002 eingeführten MotoGP-Klasse konnte bisher kein anderer Fahrer so oft siegen wie der Altmeister.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit 2002 dominieren statt der 500-ccm-Zweitakter die Viertakter in der Königsklasse. Valentino Rossi erzielte seit diesem Zeitpunkt bei 256 Starts 75 Siege. Damit führt der Italiener auch die Statistik der meisten MotoGP-Siege an.
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Auf dem zweiten Platz folgt Rossis langjähriger Yamaha-Teamkollege Jorge Lorenzo, der 2017 für das Ducati-Werksteam antreten wird. Der Mallorquiner war seit seinem MotoGP-Aufstieg 2008 überaus erfolgreich. Bei 156 Starts stand er 44 Mal auf dem obersten Treppchen. Der zweifache MotoGP-Weltmeister Casey Stoner brachte es bei 115 MotoGP-Starts auf 38 Siege. 23 davon erreichte er mit Ducati, 15 mit Honda.
Der aktuelle MotoGP-Weltmeister Marc Márquez holt in dieser Statistik bereits in großen Schritten auf. Bei 72 Starts hat er bereits 29 MotoGP-Rennen gewonnen. Genauso viele wie sein Repsol-Honda-Teamkollege Dani Pedrosa. Der brauchte aber 181 Rennen für diese Anzahl von Siegen.
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Hier finden Sie die Piloten mit den meisten MotoGP-Siegen:
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