Valencia, Tag 3: Kayaba-Problem bei Bradl, Márquez 1.
In Valencia ging der letzte Testtag mit einer Bestzeit von Weltmeister Marc Márquez zu Ende. Stefan Bradl stürzte mit der Kayaba-Suspension und landete auf Platz 15.
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In den letzten Stunden des dritten und letzten Testtages in Valencia waren die Bedingungen nahezu ideal - Sonnenschein, angenehme Temperaturen und wenig Wind. Marc Márquez zog an seinem Repsol-Honda-Teamkollegen Dani Pedrosa vorbei und legte mit 1:30,973 min die Bestzeit vor. Pedrosa büßte 0,146 sec ein.
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Hinter dem Honda-Duo reihten sich die Yamaha-Piloten Jorge Lorenzo, der nur 0,191 sec verlor, Pol Espargaró, Valentino Rossi und Bradley Smith ein. Suzuki-Pilot Aleix Espargaró beeindruckte mit Platz 10 und nur 1,000 sec Rückstand. Unter den Rookies war sein Teamkollege Maverick Viñales der Schnellste. Er verlor 2,243 sec.
Stefan Bradl ging um 12:30 Uhr auf die Strecke. Er setzte erstmals die Suspension von Kayaba statt Öhlins ein. "Die Suspension verursacht sehr viele Bewegungen, das Motorrad bleibt nicht ruhig, es ist immer sehr stark in Bewegung, sogar in der Kurvenmitte, also am Scheitelpunkt." Beim nächsten Run stürzte der Yamaha-Pilot. "Die schwammigen Bewegungen ließen sich kontrollieren", erklärte Bradl.
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Um 14:45 Uhr hatte Bradl erst neun Runden abgespult und lag auf Platz 17. Der Bayer beendete den Testtag auf Platz 15 und 1,811 sec hinter der Bestzeit von Márquez.
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Jack Miller steigerte sich auf der Open-Honda erneut und verkürzte seinen Rückstand auf 2,773 sec. Zudem blieb er fest im Sattel seiner Maschine und drehte ganze 61 Runden.
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