Valentino Rossi (Rang 8): «Strategie nicht perfekt»
WM-Leader Valentino Rossi hat auf dem Circuito Termas de Río Hondo ein mühseliges Rennen vor sich. Mit dem achten Startplatz hat er sich einiges aufgehalst.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Movistar-Yamaha-Werkspiloten Jorge Lorenzo und Valentino Rossi schafften im MotoGP-Qualifying auf dem Circuito Termas de Río Hondo in Argentinien die Ränge 5 und 8.
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Katar-Sieger und WM-Spitzenreiter Rossi lag nach der ersten fliegenden Quali-Runde mit 1:39,631 min an achter Position. Er feilte dann noch eine halbe Sekunde weg und kam auf 1:39,116 min. Rossi tauchte damit vorübergehend auf Platz 5 auf, dann rutschte er auf Platz 6, ehe er an die Box zurückkehrte und sich einen neuen Hinterreifen in die M1 reinstecken liess. Es waren noch sechs Minuten zu fahren, als Rossi wieder aus der Boxengasse preschte.
Eine letzte schnelle Runde brachte dem neunfachen Weltmeister eine Verbesserung auf 1:38,890 min – aber das reichte schliesslich nur für die dritte Reihe.
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"Ich bin ziemlich verärgert über dieses Qualifying, weil ich das Gefühl habe, es wäre ein besseres Ergebnis möglich gewesen", stellte der 36-jährige Valentino fest. "Unsere Strategie war nicht perfekt. Ich bin in den Verkehr hinein geraten und leider konnte ich mich deshalb nicht ausreichend steigern. Anderseits: Mit den harten Reifen funktioniert unser Motorrad ausgezeichnet. Damit habe ich eine gute Pace. Das wird für das Rennen eine grosse Rolle spielen. Wir müssen auf einigen Gebieten noch arbeiten, wir haben ein paar Probleme, die wir noch lösen müssen. Dann werden wir schauen, dass wir im ?Rennen das Beste herausholen. ?Der normale Reifen ist für das Rennen zu weich. Deshalb werde ich wahrscheinlich für hinten die extra-harte Version nehmen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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