Den Langbahn World Cup U23 in Vechta sicherte sich der Brite Jake Mulford vor dem Franzosen Steven Labouyrie und Mika Meijer aus den Niederlanden. Einige schwere Stürze trübten den Rennabend.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Vorabend des vorletzten Langbahn Grand Prix der Saison 2024 im niedersächsischen Vechta richtete der AC Vechta im Reiterwaldstadion den World Cup U23 aus. Bei besten Wetterbedingungen wurden 15 Vorläufe gefahren, wobei jeder Fahrer fünfmal ans Band musste. Die drei Punktbesten waren für das alles entscheidende Finale qualifiziert, die besten Zwei aus dem Last-Chance-Finale kamen hinzu.
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Der 20-jährige Brite Jake Mulford aus Costessey in Süd-Norfolk führte nach den Vorläufen mit 18 Punkten, gleichauf mit dem Franzosen Mathias Trésarrieu. Sie waren damit für das Finale qualifiziert, genauso wie der Niederländer Mika Meijer mit 17 Zählern. Mario Niedermaier aus Langquaid gewann das LC-Finale vor dem Franzosen Steven Labouryrie . Beide rückten damit ins Finale auf. Der Endlauf hatte sich durch einige zum Teil gravierende Stürze um einige Zeit verzögert. Jake Mulford siegte am Ende und holte sich den World Cup U23 vor Steven Labouyrie, Mika Meijer, Mario Niedermeier und dem durch Sturz ausgefallenen Mathias Trésarrieu.
Die Stürze im Vorfeld hatten es in sich. In Heat 11 erwischte es Louis Tebbe, als er in der Startkurve etwas übersteuerte und in die Airfences rauschte. Der Dohrener musste anschließend zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden.
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Der Franzose Tino Bouin stürzte gleich zweimal. Einmal in Heat 14 und dann im LC-Finale, was mit einer Reise ins Krankenhaus endete. Patrick Kruse aus Dänemark crashte ebenfalls im Hoffnungslauf in der Kurve vor Start-Ziel.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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