Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei der Superbike-WM in Assen brach sich Alexander Lundh (26) Ende April das Schlüsselbein. Nach längerer Verletzungspause demolierte er Ende Juni in Imola seine rechte Hand. "Das Handgelenk ist nicht gebrochen, es war nur ausgerenkt", erklärte Kawasaki-Teamchef Lucio Pedercini SPEEDWEEK.com in Silverstone. "Einrenken war unmöglich, deshalb wurde eine Operation nötig. Inzwischen ist Alex bereits zweimal operiert."
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Am morgigen Montag muss er in Schweden zum medizinischen Check. "Möglicherweise wird er noch ein drittes Mal operiert", fürchtet Pedercini. Lundh arbeitet hart an seinem Comeback, doch die Zeit läuft ihm davon. "Nach einem Monat Pause hat er keine Kraft im Arm", weiß sein Teamchef. "Alex will wieder fahren, ich weiß aber nicht, ob das sinnvoll ist. Das Problem sind nicht die Knochen in seiner Hand, sondern die Nerven und Bänder."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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