Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aus der Not eine Tugend machen, das passt in diesen Zeiten zum italienischen Team Go Eleven. Wegen der Coronavirus-Pandemie ohne Test- oder Rennbetrieb zur Untätigkeit verdammt, steckte das Team seine freie Kapazitäten in die Beschaffung und Vertrieb von Mund-Nasen-Masken.
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Der Bedarf ist riesig: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier schätzt, dass 12 Milliarden Masken benötigt werden, wenn alle Menschen beim Arbeiten, Einkaufen und bei ÖPVN-Nutzung einen solchen Schutz tragen würden. Und das ist nur der Bedarf für Deutschland! Go Eleven bietet in Zusammenarbeit mit einem Textilhersteller zwei Versionen von Masken an. In Verpackungseinheiten von bis zu 100 Stück werden die rein weißen Masken in einem eigenen Online-Shop vertrieben. Sie können aber auch mit dem Go Eleven- oder einem eigenen Logo versehen werden. Das Team von Michael Rinaldi spendet 20 Prozent des Gewinns für den Kampf gegen das neuartige Coronavirus. Es hat seinen Sitz 170 km von Mailand entfernt in der Weinanbauregion Cherasco in Norditalien.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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