John Hopkins’ Verletzungen sind schlimmer als zuerst angenommen: Die Hüfte ist zwar wieder eingerenkt, dafür ist der Kopf des Oberschenkelknochens gebrochen.
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Stiggy-Honda-Pilot John Hopkins hatte im ersten Freien Training am Freitag bereits in seiner fünften Runde einen Highsider. "Ich kam mit den Füssen zuerst auf, dabei renkte ich mir die Hüfte aus", erklärte der Amerikaner. Bei der harten Landung brach auch der Kopf des Oberschenkelknochens links. "In den drei Stunden im Krankenhaus in Assen, als sie meine Hüfte wieder einrenkten, hatte ich die schlimmsten Schmerzen meines Lebens", so "Hopper".
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Hopkins wird Samstagabend in die USA fliegen, Montag wird er in San Francisco von Spezialist Dr. Ting operiert, falls nötig. Hopkins: "Schlimmer noch als der Bruch sind die überdehnten Bänder in der Hüftgegend sowie die verletzten Muskeln. Mit einem einfachen Knochenbruch kann man nach zwei Wochen wieder Rennen fahren. Wie lange ich jetzt ausfalle, weiss ich nicht vor Montag."
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