Jonathan Rea kämpfte die Superbike-WM 2014 trotz schwieriger Phasen mit Honda bis zur letzten Runde im letzten Rennen. Der verdiente Lohn war Gesamt-Rang 3.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim Blick auf die Gesamtwertung fällt auf: Bis auf einen Sturz konnte sich Jonathan Rea immer einen Platz in den Top-Ten sichern – dabei sah es zu Saisonbeginn gar nicht gut bei Honda aus. Die 2013 eingeführte Elektronik von HRC wurde aussortiert, Rea startete mit einer Neuentwicklung in die neue Saison.
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Nach anfänglichen Schwierigkeiten bekam Ten Kate die Software aber immer besser in den Griff. Nachdem Rea zuvor in Aragon und Assen (1. Rennen) bereits zweimal als Dritter aufs Podium stieg, klappte es beim dritten Meeting im zweiten Assen-Rennen dann auch endlich mit dem ersten Honda-Sieg. Danach folgte der Doppel-Sieg in Imola. Der Nordire übernahm anschliessend sogar kurzzeitig die WM-Führung. Weiter ging es jedoch nur noch mit vier sechsten Plätzen in Folge in Donington Park und Sepang, auch in Misano mühte sich der 27-Jährige mit seiner Honda ab. Anschließend beim Meeting in Portugal erreichte er seinen letzten Sieg für Honda.
Das letzte Saisondrittel lief wieder etwas besser – zwei dritte Plätze und einmal Zweiter. Ein sechster Rang in Laguna Seca war das schlechteste Ergebnis. Ein für Rea bitterer Moment war das Meeting in Magny-Cours: Im zweiten Rennen sah es ganz nach einem weiteren Sieg für den Briten aus, aber die Startnummer 65 stürzte auf regennasser Piste in Führung liegend.
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Das Meeting in Imola stellte den absoluten Saison-Höhepunkt für Jonathan Rea dar. Neben dem Sieg in beiden Rennen fuhr der Honda-Pilot auch jeweils die schnellsten Rennrunden und eroberte zudem die Pole-Position.
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Seinen Teamkollegen Leon Haslam hatte Rea immer unter Kontrolle. Der Ire ist seit 2009 der Einzige, der mit der Fireblade siegen konnte. 2015 wird Jonathan Rea eine Werks-Kawasaki an den Start rollen. Das Ten Kate Honda Team wird mit Supersport Weltmeister Michael van der Mark und Superbike Weltmeister Sylvain Guintoli besetzt.
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