Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sieben Minuten vor Schulss wurde die Zeitenliste von Luca Scassa (Supersonic Ducati) angeführt, gefolgt von Michel Fabrizio, Noriyuki Haga (beide Ducati Xerox), Carlos Checa (Althea Ducati) und Vizeweltmeister Leon Haslam auf Suzuki. Scassa war gerade einmal 0,175 sec schneller als Fabrizio im ersten freien Training.
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Dann katapultierte sich Weltmeister Max Biaggi mit seiner Aprilia RSV4 an die Spitze, um eine Minute später von DFX-Ducati-Pilot Lorenzo Lanzi abgelöst zu werden. Vier Minuten vor Schluss: 1. Lanzi, 2. Fabrizio, 3. Biaggi, 4. Scassa, 5. Haga.
Letzte gezeitete Runde: Lanzi, der im ersten Training gestürzt war, steht auf provisorischer Pole! Es folgen Fabrizio, Biaggi und Scassa.
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BMW führte am Donnerstagabend klärende Gespräche mit den Mechanikern, jegliches Ungemach scheint aus der Welt geschafft. Die Ergebnisse fielen einigermassen positiv aus: Corser auf Rang 7, knapp 0,3 sec hinter der Spitze. Rubén Xaus, im ersten Training noch Zweiter, landete nach seinem Sturz am Mittag nur auf Rang 15.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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