Max Biaggi: Viele Knochenbrüche, keine Lebensgefahr
Der zweifache Superbike-Weltmeister Max Biaggi (45) wurde nach einem schweren Supermoto-Sturz in Latina mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus nach Rom geflogen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Crash ereignete sich am heutigen Freitag auf der Supermoto-Rennstrecke in Latina, 70 Kilometer südöstlich von Rom. Augenzeugen berichten, Max Biaggi sei unmittelbar nach einem Highsider selbständig aufgestanden. Bis medizinisches Personal vor Ort war, dauerte zirka 20 Minuten. Weil der Krankenwagen im Verkehr stecken blieb und der 45-Jährige über akute Atembeschwerden klagte, wurde Biaggi auf einer Liege fixiert und anschließend mit dem Hubschrauber ins San Camillo Krankenhaus nach Rom geflogen.
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Inzwischen gilt als sicher, dass sich Biaggi neun Rippen gebrochen hat. Er kann Arme und Beine bewegen und hat keine Lähmungserscheinungen. Die vermutete Thorax-Verletzung sowie eine Schulterfraktur wurden bislang nicht bestätigt.
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