Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als Marco Melandri mit einer starken Serie von Siegen und Podiumsplätzen beim Meeting in Moskau die WM-Führung an sich riss, glaubten viele bereits an einen Durchmarsch des BMW-Piloten bis zum Saisonende. Beim Heimrennen in Deutschland sollte zumindest die WM-Führung ausgebaut und weitere Podiumsplätze gesammelt werden.
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Aber es kam anders: Ausgerechnet der Star im Team, patzte gleich in beiden Läufen und büsste die gerade gewonnene WM-Führung schon wieder ein. Zu allem Überfluss stürzte auch Leon Haslam (GB) im zweiten Rennen und holte nur einen siebten Rang im ersten Lauf. Hier lässt sich nichts schönreden, das war ein Desaster! "Es war ein Tag zum Vergessen", gibt BMW Motorsport Direktor Bernhard Gobmeier verbittert zu. "Das Wochenende als solches lief eigentlich gut. Wir haben gezeigt, dass wir sowohl in den Rennen als auch in der Qualifikation vom Tempo her gut dabei waren. Aber es war eben ein Tag, an dem wir einfach vom Rennpech verfolgt waren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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