Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nur noch wenige Plätze in der Superbike-WM sind für 2014 verfügbar. Eines der zwei Motorräder bei Pedercini Kawasaki hat sich Alessandro Andreozzi gesichert, der bereits 2013 im Superstock-1000-Cup mit dem Team zusammengearbeitet hat und die Saison auf Rang 9 beendete.
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Um das zweite Motorrad bewerben sich verschiedene Piloten, die besten Karten hat der Australier Mark Aitchison. "Ich glaube die Möglichkeiten dazu sind gut, ich bin optimistisch auch im nächsten Jahr hier zu sein", sagt der 30-Jährige gegenüber crash.net. "Ich möchte hier bleiben und tue alles dafür, dass es so kommt." Ob Pedercini 2014 auf die neue Evo-Regel setzen wird, ist auch zwei Wochen vor Ende des Testverbots am 15. Januar noch nicht eindeutig klar. Das private Kawasaki-Team könnte auch seine Superbike-Motorräder aus der vergangenen Saison einsetzen und wäre damit gegenüber den Evo-Teams technisch im Vorteil und würde – ohne wesentliche Mehrkosten – ins Mittelfeld aufrücken.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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