Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"2011 ist mir gar nichts anderes übrig geblieben, als Moto2-WM zu fahren, weil ich für eine Superbike-Saison niemals das nötige Geld aufgetrieben hätte", erklärte Max Neukirchner gegenüber SPEEDWEEK.de.
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Nach zwei Jahren in der Moto2-Klasse kehrt der Sachse, der heute von München aus zu Testfahrten und dem Saisonauftakt nach Australien fliegt, in die Superbike-WM zurück. Ein stiller Investor hat zusammen mit Teamchef Mario Rubatto seit letztem Oktober das Team MR Racing aus dem Boden gestampft. "Viele meiner Sponsoren sind geblieben, manche sind weg", sagte der 29-Jährige. "Natürlich sind alle skeptisch, dass ich jetzt wieder Superbike-WM fahre. Viele bleiben aber trotzdem dabei, geben aber nicht mehr das wie zu Moto2-Zeiten. Vor allem, weil ich nicht mehr auf dem Sachsenring fahre. Ich freue mich, dass sie auch in schlechten Zeiten dabei bleiben. Wenn ich wieder Erfolg habe, werde ich ihnen etwas dafür zurückgeben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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