Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seine Grillini BMW der Saison 2013 war zwar sicher nicht das konkurrenzfähigste Superbike, doch Vittorio Iannuzzo ging auch nicht unbedingt mit der idealen Einstellung an die Arbeit. "Ich werde dafür gut bezahlt", verriet Iannuzzo beim Meeting der Superbike-WM auf dem Nürburgring 2013 dem verdutzten Belgier Werner Daemen, Teamchef von Markus Reiterberger.
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Gaststarter "Reiti" kam seinerzeit übrigens in beiden Rennen deutlich vor dem Italiener ins Ziel. Wie seinerzeit auf dem Nürburgring wird es Iannuzzo auch in der Saison 2014 mit dem Bayer zu tun bekommen, allerdings wird er nur im selben Paddock arbeiten. Weil er für die Superbike-WM kein Team fand, startet er in dieser Saison mit einer HPC Suzuki in der IDM Supersport. Am vergangenen Wochenende testete der 31-Jährige in Oschersleben, am Donnerstag und Freitag wird der Test im belgischen Zolder fortgesetzt.
"Ich habe mich mit dem Bike und den Reifen vertraut gemacht. Alles ist perfekt gelaufen. Wir haben alle Voraussetzungen, um eine starke Saison zu haben", sagte Iannuzzo in Oschersleben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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