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Applaus: Famoses SSP300-WM-Debüt von Dirk Geiger (19)
Seit Jan-Ole Jähnig in der WM-Saison 2019 sahen wir in der Supersport-300-Klasse keinen Deutschen so weit vorne wie Dirk Geiger bei seinem Debüt in Portimao. Der Mannheimer überraschte mit Platz 6 im ersten Rennen.
Supersport-WM 300
Dirk Geiger
Im Artikel erwähnt


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Vier Rennen gewann Dirk Geiger dieses Jahr in der IDM Supersport 300 und holte für das Team Freudenberg KTM drei weitere Podestplätze. Trotzdem wurde es am Ende nur Gesamtrang 4, in drei der zwölf Rennen ging er leer aus. "Ich hatte technische Probleme, relativ viel Pech und wurde zweimal abgeräumt", schilderte der 19-Jährige beim Treffen mit SPEEDWEEK.com. "Das war nicht meine IDM-Saison." Nach dem IDM-Finale in Hockenheim erhielt er vom Kawasaki-Team Fusport – RT Motorsports by SKM die Möglichkeit, statt des Südafrikaners Dorren Loureiro in Portugal zu fahren, der sich aus dieser Klasse zurückgezogen hat.
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Geiger überraschte mit Startplatz 11 und preschte im Rennen bis auf Platz 6 nach vorne! Er fuhr sogar die schnellste Rennrunde und kam mit weniger als eine Sekunde Rückstand auf den Sieger ins Ziel. So gut war kein Deutscher mehr seit Jan-Ole Jähnig 2019, der damals viermal in die Top-5 brauste und in Assen Dritter wurde. Die Teameigentümer Rob Vennegoor und Frank Krekeler hatten ein breites Grinsen im Gesicht, nach dieser Leistung ist Geiger ein ernsthafter Kandidat für eine komplette WM-Saison 2022. "Das war mega", freute sich Dirk. "Ich hatte eine schlechte erste Runde und dachte mir schon Mist. Zeitweise lag ich auf Platz 23. Dann habe ich mich nach vorne gekämpft, bis in die Führungsgruppe. Die vorne konnten auch nicht wegfahren, das war ein geiles Rennen. Ich hatte es mir sogar einen Tick härter vorgestellt. Ich hatte in der letzten Runde keine einzige Berührung." Seine WM-Erfahrung vor Portimao beschränkte sich auf zwei Gaststarts in der Moto3-Klasse, 2019 auf dem Sachsenring und 2020 in Katar, jeweils auf KTM. "Mein Plan ist, nächstes Jahr Supersport-300-WM zu fahren", betonte Geiger. "Die Gespräche laufen, ich bin gespannt, wann es Infos gibt. Ich saß das erste Mal auf der Kawasaki, das war am Anfang nicht einfach für mich. Ich musste erst verstehen, wie ich sie fahren muss. Ab der Superpole habe ich das immer mehr verstanden, im Rennen war es perfekt. Es lief, das Team hat einen Top-Job gemacht. Vielleicht geht es am Sonntag ja noch ein Stückchen vor."
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