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Perolari zeigt: Honda kann in der SSP-WM mithalten
Corentin Perolari zählt nicht zu den fahrerischen Schwergewichten der Supersport-WM, doch an jedem Rennwochenende zeigt der Franzose eindrucksvoll, dass mit der Honda CBR600RR ansprechende Ergebnisse möglich sind.
Supersport-WM
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Nach der Saison 2020 wechselte das britische PTR-Team von Honda zu Triumph. Damit verabschiedete sich die viele Jahre erfolgreichste Marke vorübergehend aus der Supersport-WM. 2023 überredete Midori Moriwaki die Honda Racing Corporation zur Rückkehr in die mittlere Kategorie, aber das Motorrad war nicht konkurrenzfähig und bis auf den Sieg im Regenchaos von Most 2023 durch Tarran Mackenzie gab es keine Höhepunkte. Die wenigen einstelligen Ergebnisse kamen meist durch besondere Umstände zusammen.
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In der Supersport-WM 2025 sehen wir aber nach langer Zeit wieder ein zweites Honda-Team. Neben Frauen-Weltmeisterin Ana Carrasco – ein Rookie in dieser Klasse – ist Corentin Perolari das Aushängeschild der von Honda France unterstützten Truppe. Der 27-Jährige bestritt zwischen 2018 und 2020 mit Yamaha 33 Supersport-Rennen und erzielte eine Reihe von Top-8-Ergebnissen. Auf Phillip Island 2020 gelang ihm als Dritter sein einziges Podest. Danach reifte Perolari in der französischen Meisterschaft zu einem soliden Piloten heran, 2024 gewann er mit Honda die nationale Serie. In diesem Jahr zeigt Perolari, was mit der belächelten CBR600RR möglich ist. Die Punkteränge sind seit dem Saisonauftakt in Australien selbstverständlich, im zweiten Lauf in Assen erreichte der Honda-Pilot erstmals die Top-10. Zuletzt in Most begeisterte der Franzose als Sechster und Achter und kämpfte im Mittelfeld auf Augenhöhe mit Ducati- und Yamaha-Piloten. Der Tiefpunkt von Perolari war das Meeting in Cremona, als er im ersten Lauf stürzte und im zweiten Rennen mit Defekt aufgeben musste. Als 13. der Gesamtwertung mit 36 Punkten steht der Franzose deutlich besser da als der zweitbeste Honda-Pilot, der Japaner Kaito Toba, mit zehn Punkten auf Rang 21.
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