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Philipp Öttl (2.) fassungslos: «10 sec Rückstand!»
Selten sah man einen Rennfahrer so enttäuscht über einen zweiten Platz auf dem Podium wie Philipp Öttl im Rennen der Supersport-WM 2021 in Jerez. Er hatte mit dem Sieg gerechnet.
Supersport-WM
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Als Schnellster am Freitag und mit Startplatz 1 in der Superpole war Philipp Öttl beim Supersport-Meeting in Jerez voll auf Sieg getrimmt. Doch einmal mehr machte Yamaha-Pilot Dominique Aegerter den Unterschied. Der souveräne WM-Leader legte am Rennsonntag ein paar Kohlen nach und feierte mit fast zehn Sekunden Vorsprung seinen zehnten Saisonsieg. Öttl holte mit seiner Kawasaki als Zweiter das Maximum heraus. Bis zum Zielstrich hielt er Niki Tuuli (MV Agusta) und Manuel Gonzalez (Yamaha) erfolgreich in Schach.
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Doch schon auf dem Podium sah man Öttl die Unzufriedenheit an. Im Gespräch mit SPEEDWEEK.com verhehlte der Bayer seine Frustration nicht. "Ich bin so enttäuscht von diesem Podium. Ich hatte keine Chance, null", schimpfte der 25-Jährige. "Das war das bisher einzige Wochenende, wo mein Bike wirklich top war. Ich hatte bis zum Ende guten Grip – anscheinend aber nicht genug. Das Motorrad war gut, wir haben alles 100-prozentig gemacht und können trotzdem nicht gewinnen." "Vielleicht muss man den Sofuoglu mal draufsetzen, der macht es vielleicht besser als ich", ätzte Öttl. "Vom Team hat niemand gemeckert, ich bin aber selbst nicht zufrieden, vor allem nicht mit dem Rückstand. Das muss man sich mal vorstellen, 10 Sekunden! Meine Rundenzeiten waren gut – ich war über die Distanz 15 sec schneller als vor einem Jahr." Immerhin: Durch Platz 2 konnte Öttl seinen dritten WM-Rang gegenüber dem aufstrebenden Manuel Gonzalez (ParkinGO Yamaha) festigen. "Ich wollte dieses Rennen gewinnen, aber das habe ich nicht geschafft und das ärgert mich. Alles andere ist mir im Moment egal und wurscht", knurrte der Kawasaki-Pilot.
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