Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit drei Jahren fährt Roberto Tamburini die Supersport-WM, über Rang 9 kam er jedoch nie hinaus. Nach Yamaha, Honda und Suzuki wird der talentierte Italiener 2014 mit der Kawasaki ZX-6R bereits das vierte Fabrikat fahren. Nach sechs Testtagen im spanischen Almeria ist sich Tamburini sicher, dass er kommende Saison das bisher beste Bike zur Verfügung haben wird.
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"Die Bilanz vom ersten Test ist absolut positiv", strahlte Tamburini. "Besonders begeistert mich das Bike, aber auch das Team. Während der sechs Tage hier habe ich das Feedback bekommen, das ich mir erhofft hatte. Wir haben uns in Almeria auf die Rennabstimmung konzentriert, damit wir bestmöglich für Phillip Island vorbereitet sind." "Roberto hat sich als schneller und konstanter Pilot bewiesen", erwiderte Teammanager Manuel Puccetti das Kompliment. "Wir haben eine gute Basis für das erste Saisonrennen geschaffen und ich denke, wir können uns berechtigte Hoffnungen für Phillip Island machen. Wir werden vor dem Rennen aber noch weitere Updates bei der Elektronik, der Gabel und Bremsscheiben testen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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