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Seriensieger Domi Aegerter: Freudentaumel in Assen
Mit seinem vierten Sieg in Folge hat Dominique Aegerter die Führung in der Supersport-WM auf 22 Punkte ausgebaut. Ganz in Gelb präsentiert sich sein Team Ten Kate Yamaha in Assen so gut wie in den besten Zeiten.
Supersport-WM
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Domi Aegerter soll 2021 für Ten Kate den zehnten Fahrer-Titel in der Supersport-WM holen, dafür wurde der 30-Jährige engagiert. Nach sieben Rennen lautet die beeindruckende Bilanz: Fünf Podestplätze, die vergangenen vier Rennen gewonnen, nie schlechter als Fünfter. Den Vorsprung auf Steven Odendaal aus dem Team Bardahl Evan Bros Yamaha hat der Schweizer auf dem TT Circuit in Assen auf 22 Punkte ausgebaut.
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Seit 2014 mit Michael van der Mark hat Ten Kate keine Weltmeisterschaft mehr gewonnen, auf Yamaha noch nie. Alle bisherigen Titel wurden mit Honda errungen. Ronald und Gerrit ten Kate hätten sich kein besseres Rennen für einen ihrer seltenen Besuche aussuchen können als Assen: Tausende niederländische Fans auf den Tribünen verfolgten, wie Aegerter den Zweiten um 2,846 sec distanzierte – und feierten ihr Team ausgelassen. "Es ging super, bis jetzt lief das ganze Wochenende super", erzählte Aegerter, der mit Pole-Rekord Startplatz 1 eroberte und auch die schnellste Rennrunde fuhr. "Ich habe alle 18 Runden geführt und konnte die Führung in der Weltmeisterschaft weiter ausbauen. Dass ich Ten Kate diesen Sieg schenken konnte, sie haben ihre Werkstatt nur 30 Minuten von der Rennstrecke entfernt, ist natürlich super. Sie haben schwer geschuftet, um mit dem Motorrad gegenüber der Konkurrenz aufzuholen. Nicht nur auf eine Runde, sondern über die ganze Distanz. Es sind wieder Fans dabei und auch einige Teamsponsoren, da ist es natürlich großartig, wenn wir gut fahren und ihnen etwas zurückgeben können. Ich bedanke mich dafür, dass ich so ein super Motorrad habe." Zu Saisonbeginn war Aegerter gegenüber Odendaal maschinell eindeutig im Nachteil, die letzten Monate ist Ten Kate ein deutlicher Fortschritt gelungen. "Das Motorrad macht viel aus", unterstrich Aegerter im persönlichen Gespräch mit SPEEDWEEK.com. "In Assen hat man gesehen, dass er einmal gut an mir vorbeigekommen ist, der Motor und das Gesamtpaket jetzt, sind aber viel stärker. Klar, ich habe mich auch besser daran gewöhnt, wir waren viel testen und haben viel investiert. Das Team hat auch in der Werkstatt mächtig Gas gegeben und immer wieder verschiedene Motoren probiert."
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