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Trotz Schmerzen: Hobelsberger verteidigt Entscheidung
Bei der Supersport-WM in Estoril zog Patrick Hobelsberger nach dem FP1 die Reißleine und verzichtete verletzungsbedingt. In Misano fuhr er das zweite Rennen zu Ende, von fit ist er aber noch ein gutes Stück entfernt.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt

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Zwölf Tage nach seinem Handbruch auf dem Slovakia Ring am 8. Mai trat Patrick Hobelsberger (Kallio Yamaha) zum ersten freien Training der Supersport-Klasse in Estoril an. Anschließend sah er ein: Ihm fehlt es an Kraft und die Schmerzen sind zu groß. Zwischen der WM-Veranstaltung in Portugal und Italien hatte er drei Wochen Genesungszeit, die lädierte linke Hand und der rechte Ellbogen sind aber noch nicht wie vor dem Sturz mit 180 km/h.
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"Die Verletzungen sind besser als in Estoril, aber noch nicht ausgeheilt", erzählte Hobelsberger SPEEDWEEK.com. "Ich konnte eine Weile nicht trainieren, generell ist mein körperlicher Zustand nicht der beste. Die Hitze kam noch hinzu. Ich war einfach nicht fit, um auf meinem normalen Niveau zu fahren." Im Qualifying stürzte der Landauer in seiner letzten gezeiteten Runde und stand deshalb in den Rennen nur auf Startplatz 18. Den Speed hätte der Deutsche Meister für Startplatz 10 gehabt, "ich wollte zu viel", meinte er.
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Im ersten Rennen gab Hobelsberger mit technischen Problemen auf, der Schaltautomat funktionierte nicht mehr, im zweiten Lauf kam er nach 18 Runden als 22. und mit 38,8 sec Rückstand auf Doppelsieger und WM-Leader Domi Aegerter (Ten Kate Yamaha) ins Ziel.
"Das Moped war gut", lobte er die Kallio-Crew, "aber mir ging es schon ab Runde 6 oder 7 schlecht und ich konnte es nicht mehr auf dem Level halten, auf dem ich normal bin. Ich war nicht fit genug, um bei der Hitze meinen normalen Speed durchzuziehen. Trotzdem war es sinnvoll, dass ich gefahren bin."
Bis zu den nächsten Rennen in Donington Park hat Hobelsberger knapp fünf Wochen Zeit, um seinen körperlichen Zustand zu verbessern. In der Weltmeisterschaft liegt der Bayer mit 17 Punkten auf dem 16. Gesamtrang.
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