Im ersten Seitenwagen-Rennen verunglückte der Australier Dwight Beare tödlich. Sein Beifahrer Benjamin Binns wurde mit Knochenbrüchen ins Nobles Hospital von Douglas eingeliefert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nur einen Tag nach dem spanischen Moto2-Fahrer Luis Salom, der im Training zum Weltmeisterschaftslauf in Barcelona einen Sturz nicht überlebt hatte, forderte der Motorsport ein weiteres Menschenleben.
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Das erste Seitenwagen-Rennen forderte heute das erste Todesopfer der diesjährigen Tourist Trophy. Der gebürtige Australier Dwight Beare, der seit Jahren in Onchan auf der Insel Man lebte, überlebte einen Unfall im Streckenabschnitt Rhencullen nicht. Sein Beifahrer Benjamin Binns, im Vorjahr im Boot von Dave Molyneux Zweiter im zweiten Seitenwagen-Rennen wurde mit Knochenbrüchen ins Nobles Hospital gebracht. Mit seinem Vater Noel debütierte Beare 2014 bei den Rennen zur Tourist Trophy auf der Insel Man und belegte im zweiten Lauf den für einen Newcomer hervorragenden zwölften Rang. Im Vorjahr beendete er das erste Rennen an der 17. Position. Im Training zur diesjährigen TT erzielte der 27-Jährige den zehnten Platz und durfte sich Hoffnungen auf eine Top-Platzierung machen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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