Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit dem Wechsel von Chase Sexton von Honda zu Red Bull-KTM Ende 2023 wird in den USA im Honda-Lager noch mehr Erwartungshaltung auf den beiden australischen Lawrence-Brüdern Jett und Hunter lasten, die aktuell die dortige 250-ccm-Lites-Kategorie dominieren.
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Jett Lawrence fährt in der kommenden Saison die US-Supercross-Serie an der Westküste, hat somit an einigen Wochenende frei. An diesen Tagen will sich der 19-jährige Australier aus Landsborough bereits für 2024 vorbereiten - dann steht nämlich der Wechsel in die 450er-Kategorie an. "Ich werde 2023 wohl einige Rennen bei den 450ern fahren", kündigt Jett Lawrence in einem Gespräch mit einer US-MX-Plattform an. "Wir müssen aber zunächst natürlich abwarten und sehen, wie es läuft. Der Fokus liegt natürlich auf der 250er-Klasse."
Lawrence hat sich in den vergangenen beiden Jahren jeweils die Meistertitel in der 250-ccm-Motocross-Outdoor-Serie geholt und dabei 14 Tagessiege eingefahren. 2022 fuhr der Aussie noch den ersten Supercross-Titel an der Ostküste ein, dabei gelangen ihm vier Rennsiege.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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