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Vorjahressieger Ogier als Leader ins 'Monte'-Finale
Der sechsfache Champion Sébastien Ogier wird am Sonntag als Gesamtführender in das erste Finale der Rallye-Weltmeisterschaft 2019 starten, dicht gefolgt von Vizeweltmeister Thierry Neuville vor Sébastien Loeb.
WRC
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit einem knappen Vorsprung von 4,3 Sekunden auf Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC wird der Titelverteidiger Sébastien Ogier bei seinem ersten Einsatz im Citroën C3 WRC als Gesamtführender am Sonntagmorgen den Col de Turini passieren. Beim ersten Finale der Rallye-Weltmeisterschaft 2019 stehen am Sonntag ab 06:22 Uhr noch vier Prüfungen, darunter auch die zweimalige Passage des berühmt-berüchtigten Col de Turini, und 63,98 Bestzeitkilometer auf dem Programm. Ogier könnte dann mit seinem siebten Sieg im Fürstentum an der Côte d'Azur mit dem neunmaligen Rekordchampion Sébastien Loeb in puncto Erfolge gleichziehen. Loeb selbst beendete den dritten Tag seiner Jungfernfahrt im Hyundai i20 WRC auf dem dritten Rang mit einem Rückstand von bereits 1:58,7 Minuten.
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"Ott Tänak war im Toyota Yaris wieder schneller, dabei habe ich wirklich sehr hart gepusht", meinte der 44-malige Gesamtsieger Ogier. "Zum Schluss war es ziemlich trocken, da konnte ich etwas mehr ans Limit gehen. Ich denke, die Prüfungen am Sonntag dürften dem C3 liegen." Sein neuer Teamkollege Esapekka Lappi verabschiedete sich am Morgen erneut aus der Rallye. Thierry Neuville hat seinen ersten Sieg beim traditionellen Saisonauftakt noch nicht abgeschrieben. Er wird am Sonntag hart attackieren. "Ich war auf der letzten Prüfung wirklich am Limit, nur auf den Eisflächen habe ich das Gas etwas zurückgenommen. Ich konnte nicht mehr tun, aber wir kämpfen weiter", führte Neuville an. Elena als Dritter in der Heimat
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Der 79-fache Gesamtsieger Loeb freut sich, dass er und sein Beifahrer Daniel Elena in dessen Heimat Monte Carlo als Dritter am Samstagabend ankommen. "Natürlich freuen wird uns. Ich war am Nachmittag mit dem Auto zufriedener. Ich konnte etwas härter pushen, weil wir ein besseres Setup gefunden haben. Mir gefällt die Rallye", äußerte sich Loeb, der wegen seines Einsatzes bei der Rallye Dakar, bei der er im privaten Peugeot 3008DKR Dritter wurde, kaum Testmöglichkeiten mit seinem neuen Hyundai i20 WRC hatte. Sein neuer Teampartner Andreas Mikkelsen, der sich bis zur neunten Entscheidung auf den dritten Platz vorgekämpft hatte, sagte auf zehnten Entscheidung nach einem Mauerkuss "Adieu".
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Loeb hatte bis zur letzten Prüfung am Samstag hart um den dritten Platz mit Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC gekämpft, letztlich war Latvala um 2,3 Sekunden Loeb unterlegen. "Ich habe immer wieder attackiert. Ich tat, was ich konnte. Das Auto hat sich abgesehen von etwas Untersteuern gut angefühlt", äußerte sich Latvala.
Der Held des Samstages war wohl Latvalas Teamkollege Ott Tänak. Er verbuchte alle vier Bestzeiten des Tages auf sein Konto und kämpfte sich nach seinem Reifenpech am Freitag auf den fünften Platz vor, 15,0 Sekunden hinter Latvala. "Ich bin hier auf der letzten Rille gefahren. Keiner der Reifen hat noch Spikes. Es war allerdings kein so großes Risiko, aber wenn Schnee gewesen wäre, hätten wir auf der letzten Prüfung bestimmt mehr als zehn Sekunden verloren", merkte der letztjährige Tabellendritte Tänak an. Die Rallye Monte Carlo meint es diesmal mit M-Sport Ford nach den zwei Siegen in den beiden letzten Jahren unter Ogier nicht gut. Der auf Rang sechs liegende Elfyn Evans am Morgen mit seinem Ford Fiesta ins Aus. Teemu Suninen erreichte nach seinem Ausstieg bereits auf der ersten Prüfung den 17. Gesamtplatz (+ 15:24,8). Für Gastfahrer Pontus Tidemand war im dritten Ford Fiesta WRC am Vormittag früh Feierabend.
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Der Eidgenosse Olivier Burri behauptete im Skoda Fabia R5 bei seiner 21. Rallye Monte Carlo seinen 16. Rang (+ 18:07,0). Rallye Monte Carlo - Stand nach der 12. von 16 Prüfungen: Platz Team/Auto
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Zeit/Diff. 1. Ogier/Ingrassia (F), Citroën 2:38:30,0
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2. Neuville/Gilsoul (B), Hyundai + 4,3 3.
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Loeb/Elena (F/MC), Hyundai + 1:58,7 4. Latvala/Anttila (FIN), Toyota
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+ 2:01,0 5. Tänak/Järveoja (EE), Toyota + 2:16,0
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6. Meeke/Marshall (GB), Toyota + 5:26,8 7.
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Greensmith/Edmondson (GB), Ford R5 + 10:12,0 8. Bonato/Boulloud (F), Citroën R5
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+ 11:43,4 9. Sarrazin/Renucci (F), Hyundai R5 + 12:16,0
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10. De Mevius/Wadaeghe (B), Citroën R5 + 13:07,0
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