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Marokko: Nasser Al-Attiyah rast durch den Sandsturm

Von Toni Hoffmann
Ein Sandsturm auf den Dünen der ersten Prüfung der Rallye Marokko, mehr oder weniger die Generalprobe für die Rallye Dakar Anfang Januar, sorgte beim Auftakt für viel Dramatik, Tagessieg für Nasser Al-Attiyah.

Der Countdown für die Rallye Dakar Anfang Januar 2022 läuft, die Uhr bis zum Start am 2. Januar der dritten Auflage in Saudi-Arabien wird schon heruntergezählt. Zeit für einige Offroad-Asse sich auf den Marathon-Klassiker in Saudi-Arabien vorzubereiten. Das «Trainingslager» ist im Augenblick, wie jedes Jahr, die Rallye Marokko.

Nur wenige werden mit ihrer Leistung auf der Eröffnungsprüfung in der Wüste bei dieser Rallye Marokko glücklicher sein als Nasser Al-Attiyah. Der Katarer und sein französischer Co-Pilot Mathieu Baumel sind fünfmalige Sieger der Rallye und starteten so, wie sie es vorhatten.

Al-Attiyah und Baumel erzielten einen Etappensieg auf der 288 km langen Prüfung mit einer 30 km lange Dünenstrecke. Das Duo lag im Toyota Hilux 4:16 Minuten vor Yazeed Al-Rajhi und schon 14:30 Minuten vor Ronan Chabot, beide im Toyota Hilux von Overdrive.

«Heute war ein guter Tag für uns. Wir hatten keine Probleme. Wir sind als zehntes Auto auf der Straße gestartet, es war also etwas staubig, aber das hat für uns geklappt», sagte Nasser Al-Attiyah.

Mattias Ekström im Mini JCW Rally vom X-Raid startete hinter dem Russen Denis Krotov (MSX), dem argentinischen Teampartner Sebastian Halpern, dem Niederländer Erik van Loon (Toyota Hilux) und dem Argentinier Lucio Alvarez (Toyota Hilux) mit einem Rückstand von 24:06 Minuten auf der siebten Position in seine erste Rallye Marokko. Die Rallye Dakar wird der Motorsport-Tausendsassa zusammen mit Stéphane Peter Hansel und Carlos Sainz bei der Premiere des vollelektrischen Audi RS Q e-tron bestreiten.

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