Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Qatar Red Bull Rally Team hat seinen speziell für die Rally Dakar entwickelten Wüstenbuggy präsentiert, mit welchem Nasser Al-Attiyah (Dakar-Sieger 2011)und Carlos Sainz (Dakar-Sieger 2010) am 5. Januar 2013 in das zweiwöchige Abenteuer in Südamerika starten werden. Das Fahrzeug basiert auf einem Baja-Wüstenrenner der US-amerikanischen Offroadserie SCORE, wurde jedoch spezifisch auf die Dakar-Herausforderungen weiterentwickelt.
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Nasser Al-Attiyah als Initiant des Projekts gibt sich keinen Illusionen hin. "Mit einem komplett neuen Fahrzeug bei der Dakar an den Start zu gehen ist wohl die grösste Herausforderung, welcher ich mich bei dieser Rallye je gestellt habe", so der Katarer. "Unser Team ist in diesen Tagen und Wochen ununterbrochen am Arbeiten, damit wir am 5. Januar bereits sind. Resultatmässig habe ich keine grossen Ambitionen. Mein Ziel besteht darin, das Ziel zu erreichen. Wenn uns das gelingt, kann jeder, der in dieses Projekt involviert ist, stolz auf seinen gemachten Job sein." Auch Carlos Sainz ist sich der besonderen Umstände bewusst: "Es gibt nichts Vergleichbares wie ein komplett neues Auto für die Rallye Dakar vorzubereiten. Aber mein erster Eindruck von diesem Buggy ist, dass es sich um eine sehr beeindruckende Maschine handelt." Es sei aber noch zu früh, um einschätzen zu können, auf welchen Positionen man die Rallye beenden kann. "Wir sind jeden Tag daran, verschiedene Set-Ups auszuprobieren, um die richtigen Einstellungen zu finden." Weshalb er sich als 50-Jähriger ehemaliger Dakar-Sieger dies überhaupt noch antue, wisse er selber nicht genau. "Meine Frau hat mir gesagt, ich sein schlicht und einfach verrückt", so der Spanier.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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