Während um Titelfavorit Marco Wittmann herum die DTM-Piloten in die Formel 1 aufsteigen, bleibt der BMW-Pilot nüchtern. Und hakt die Motorsport-Königsklasse mehr oder weniger ab.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Pascal Wehrlein ist als amtierender Meister in die Formel 1 gewechselt, zuletzt war es Esteban Ocon, der sich seit dem Belgien-GP in der Motorsport-Königsklasse versucht. Marco Wittmann hingegen glaubt nicht daran, dass er ebenfalls in die Formel 1 wechseln wird. Auch wenn der 26-Jährige am kommenden Wochenende in Hockenheim seinen zweiten Titel im Blick hat.
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"Mit Sicherheit ist die Formel 1 der Traum aller Rennfahrer, aber wenn ich sehe, was die ganzen jungen Fahrer an Geld mitbringen müssen, dann ist das brutal, wirklich extrem", sagte der BMW-Fahrer dem kicker. "Ich hab das Geld nicht. Also bleibe ich Realist und sage mir: Es gibt auch anderes. Zum Beispiel die DTM, die sich sehr gut etabliert hat." Im vergangenen Jahr durfte Wittmann für Toro Rosso an Testfahrten teilnehmen. Wittmann beeindruckte mit einer starken Leistung. Der Test war ein von BMW organisiertes Geschenk für den Titelgewinn in der DTM 2014, mehr nicht. "Das war eine super tolle Erfahrung, eine schöne Gelegenheit für mich", sagte Wittmann zuletzt über den Einsatz in einem Formel-1-Boliden.
"Ich fahre lieber als Werksfahrer für BMW ganz vorne in der DTM, um Podiumsplätze oder Siege zu erreichen, statt in der Formel 1 in einem Hinterbänkler-Team zu fahren und zu hoffen, dass ich vielleicht 18. werde", sagte er der Bild und warb für das Niveau der Tourenwagenserie. "Das Niveau in der DTM ist extrem hoch. Ich persönlich glaube auch, dass das Fahrerniveau in der DTM höher ist als in der Formel 1."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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