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Audi-Pilot Mortara und das Warten auf die Wende
Nach einer bislang enttäuschenden Saison hofft Edoardo Mortara immer noch auf die Wende. Auf dem Norisring hatte sich der Italiener einen Podestplatz selbst kaputt gemacht.
DTM
Im Artikel erwähnt

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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Rennen auf dem Norisring sollte Edoardo Mortara eigentlich abgehakt haben. Auch wenn es dem Italiener schwer fallen dürfte. Immerhin war in Nürnberg nach langer Zeit mal wieder ein Podestplatz drin, den sich der 26-Jährige mit einer ungestümen Aktion kurz vor Schluss im Grunde selbst zunichte machte.
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Mortara fuhr trotz frischerer Reifen Mercedes-Pilot Gary Paffett ins Heck – und leitete so den Ausfall in einem Rennen ein, das Mortara lange Zeit souverän Richtung Ziel fuhr. Ehe besagter Zwischenfall folgte. Und der zweite unmittelbar danach das endgültige Aus bedeutete. Paffett und Mortara gerieten erneut aneinander. Beide fielen aus, hatten jeweils ihre eigene Ansicht zu den Vorfällen und vor allem einen dicken Hals. Auf sich, auf den anderen und die unnötige Nullnummer. Während Paffett trotzdem weiter auf den Titel hoffen kann, will Mortara bei lediglich zwei Zählern endlich mal wieder vorne mitfahren – und dann auch ins Ziel kommen. Immerhin fuhr er in der vergangenen Saison als einziger Audi-Pilot zwei Siege ein. Und galt vor dieser Saison sogar als Geheimtipp. Mit den gleichen Chancen nach Moskau
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"Das Rennen wird eine große Herausforderung für uns alle. Wir kommen mit den gleichen Chancen nach Moskau. Ich wünsche mir, dass wir dort genauso konkurrenzfähig sein werden wie zuletzt am Norisring", so Mortara.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Komplett ohne Punkte ist Filipe Albuquerque. Trotzdem fährt der Portugiese optimistisch nach Russland. "Wir haben im Training und im Qualifying unseren Speed wiedergefunden und wollen auf der neuen Strecke in Russland genau dort anknüpfen", so Albuquerque.
Und Teamchef Arno Zensen ergänzte: "Wir kennen weder das Land, noch die Stadt, noch die Rennstrecke. Es wird also eine neue Erfahrung und Herausforderung, auf die wir uns sehr freuen."
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