Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auf dem Norisring funktionierte bei den Stuttgartern endlich mal wieder alles wie am Schnürchen. Pole Position für Wickens, Rang zwei für DTM-Rückkehrer Paul di Resta. Dazu drei weitere Mercedes-Fahrer unter den ersten Sechs. Die Überraschung war groß. Bei allen Beteiligten. Auch bei Mercedes selbst.
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"Das ist fantastisch. Ich habe ein besseres Wochenende erwartet, aber so einen Wechsel nicht", so Wickens, der bereits im Vorjahr an gleicher Stelle die Pole holte. "Wäre schön, wenn ich auch mal woanders die Pole holen würde", lachte der Kanadier. Auch Paul di Resta war die Erleichterung deutlich anzusehen. Das Comeback verlief für den Champion von 2010 mit vielen Tiefen, nur im Regen von Oschersleben konnte der Schotte als Vierter punkten.
"Es ist schön, zurück in der Pressekonferenz zu sein. Das Jahr war bisher sehr schwierig. Aber es sieht nach einem Licht am Ende des Tunnels zu sein. Es ist immer gut vorne zu sein. Aber das Rennen wird schwierig, es wird ein Kampf bis zum Ende", sagte di Resta, der sich vor allem für die Mannschaft freute, die sehr viel Fleiß investiert hat, um Mercedes nach den enttäuschenden Ergebnissen wieder in die Spur zu bringen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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