Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Dem in Frühform befindlichen Pavel Tschajka unterlag der 24-Jährige am ersten Tag des Semifinales zur russischen Einzelmeisterschaft. Am zweiten Tag gelang dem Mann aus Lukhovitsy das Kunststück, den in dieser Saison bis dahin ungeschlagenen 5-fachen Weltmeister zu bezwingen, nicht noch einmal. Beim Überholversuch gerieten Tschajka und Krasnikov in Kamensk-Uralsk aneinander, mit dem Resultat, dass Tschajka sich nach dem Rempler am Ende des Feldes wiederfand. Die restlichen Läufe gewann "Kolja" standesgemäss. Zwischen dem am Ende Drittplatzierten Tschajka platzierte sich Dimitri Khomitsevich.
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Nach dem ersten Semifinale stehen die ersten acht Teilnehmer des Finales zur russischen Meisterschaft fest, das Anfang Januar in Shadrinsk stattfindet. Zeitgleich wurden die letzten beiden Viertelfinalläufe ausgetragen, aus denen die Teilnehmer für das zweite Semifinale am kommenden Wochenende ermittelt wurden. Die Überschneidung der Wettbewerbe lag an dem milden Winteranfang. Viel später als erhofft hielt der Winter in Togliatti und Ufa Einzug, wodurch die Natureisbahnen nicht wie ursprünglich geplant fertiggestellt werden konnten.
Die Bahn im schmucken Stroitel-Stadion in Togliatti, in dem im Februar der Grand-Prix-Auftakt steigt, wurde innerhalb der bestehenden Speedwaybahn aufgespritzt und ist mit 260 Metern die kürzeste Strecke im GP-Kalender.
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Das Viertelfinale in Togliatti machten die heimischen Fahrer unter sich aus. Überraschungssieger wurde der erst 18 Jahre alte Sergei Karachintsev vor seinen Vereinskollegen von Mega Lada Togliatti Ivan und Daniil Ivanov, die beide jeweils ein Mal Punkte liegen liessen, da sie ihre Technik im Stich liess.
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Altmeister Vladimir Lumpov schaffte den Einzug ins Semifinale ebenfalls, er stürzte jedoch in seinem vierten Lauf des zweiten Tages und musste verletzungsbedingt das Rennen abbrechen. Seine bis dahin erzielten 17 Punkte reichten für die nächste Runde.
Ebenfalls fest in heimischer Hand war das letzte Viertelfinale in Ufa. Ex-Weltmeister Dimitri Bulankin gewann alle seine Rennen, verzichtete sogar auf den letzten seiner 10 Läufe und gewann das Rennen dennoch. Mit Baltachev, Shishegov und Bogdanov landeten 3 seiner Vereinskollegen auf den Plätzen. Am kommenden Wochenende werden ebenfalls in Ufa beim zweiten Semifinale die letzten acht Fahrer für das härteste Rennen der Welt ermittelt: der russischen Einzelmeisterschaft.
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