Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Niedersteinbacher siegte nach 15 Runden auf der anspruchsvollen Strecke des MSC Barbarossa vor Dirk Peter.
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Mit einer Gesamtsonderprüfungszeit von fast 1,5 Stunden war die Fahrzeit diesmal extrem hoch. Kurios: Die Prüfungszeit war ähnlich lang wie die restliche Etappe. So kamen 15 Runden zusammen, die in den 4 Stunden absolviert werden mussten. Der MSC Barbarossa hatte sich viel Mühe gegeben. Vor allem mit der Sonderprüfung, welche sehr abwechslungsreich gesteckt war. Neben Extremtest-artigen Teilen mit Reifen und Baumstämmen, wurde auch fast die komplette Motocrosspiste integriert. Dazu kam ein kurzes Waldstück, das sich im Laufe der Renndistanz sehr ausfuhr.
Vorjahres-Vizemeister Marcel Teucher machte im Wald-Abschnitt Bekanntschaft mit einem Baum. Dabei büsste er seinen gesamten vorderen Kotflügel ein, was ihn rund zwei Minuten und die Chance auf eine vordere Platzierung kostete. Am Ende nur Platz 9 für den Erzgebirger, obwohl er in den restlichen Prüfungen Topzeiten in den Dreck brannte.
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Den letzten Podestplatz in der mit 15 Fahrern sehr gut besetzten Lizenzklasse belegte der Chemnitzer Thomas Süss.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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