Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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OAK-Racing hat heute in Silverstone eine langfristige Zusammenarbeit mit Hondas Rennsportableger HPD verkündet.
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Bereits für die beiden letzten WEC-Rennen werden die existierenden, auf Pescarolo-Basis bestehenden Chassis mit den gleichen HPD-Motoren ausgestattet sein, die derzeit JRM und Strakka in der WEC bzw. Muscle Milk in der ALMS in deren HPD-Chassis antreiben. Für 2013, so Teameigner Jacques Nicolet, sind ein oder zwei Fahrzeuge optioniert. Gemeinsam wird man parallel bereits einen LMP1 nach 2014er Reglement entwickeln. Das Chassis wird bei OAK selbst entwickelt, man hofft, bereits im Oktober mit der Windkanalarbeit beginnen zu können.
OAK-Racing hatte sich nach Le Mans wegen den leistungsschwachen und unzuverlässigen Judd-Motoren aus der LMP1 zurückgezogen. Die baldige Rückkehr und die langfristig geplante Zusammenarbeit mit einem Hersteller ist in der jetzigen Zeit, wo es private LMP1-Teams sehr schwer haben, ein wahrlich gutes Signal für die Zukunft der WEC.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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