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Blick auf den Endstand in der LMGT3-Klasse der WEC
Das Porsche-Team Manthey 1st Phorm holte 2025 den Titel in der LMGT3-Kategorie der Sportwagen-WM (FIA WEC) vor Vista AF Corse. Ryan Hardwick, Richard Lietz und Riccardo Pera waren in der Fahrerwertung vorne.
FIA WEC
Der Porsche 911 GT3 R LMGT3 von Manthey 1st Phorm
Im Artikel erwähnt




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Die FIA WEC besteht bekanntlich aus zwei Klassen. Neben den Hypercars, die die Gesamtsiege in den Rennen unter sich ausmachen, fahren auch noch die LMGT3-Boliden in der Sportwagen-WM mit. Die neun Marken Aston Martin, BMW, Corvette, Ferrari, Ford, Lexus, McLaren, Mercedes-AMG und Porsche sind mit jeweils zwei Fahrzeugen im Feld vertreten. Pro Auto muss aber auch mindestens ein Pilot im Aufgebot sein, der den FIA-Status Bronze inne hat.
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Nach dem Finale in Bahrain konnten Ryan Hardwick, Richard Lietz und Riccardo Pera über den Titel 2025 in der Fahrerwertung jubeln. Das Trio, das einen Porsche 911 GT3 R LMGT3 von Manthey 1st Phorm fuhr, sammelte 123 Punkte. Zwei Klassensiege wurden eingefahren: Beim zweiten Saisonlauf in Imola und natürlich viel prestigeträchtiger - bei den 24h Le Mans im Juni 2025. "Unglaublich - ein Traum ist wahr geworden! Mein großer Dank geht an das Team Manthey und an meine Fahrerkollegen. Einen solchen Triumph in einer Weltmeisterschaft kann ich im Moment weder in Worte fassen noch richtig begreifen. Aber der größte Tag in meiner bisherigen Karriere fühlt sich natürlich super an", jubelte Pera. Rang zwei ging mit 109 Punkten an Francois Heriau, Simon Mann und Alessio Rovera, die einen Ferrari 296 LMGT3 von Vista AF Corse pilotierten. Dieses Trio gewann den dritten Saisonlauf in Spa-Francorchamps. Dritte wurden José María López, Clemens Schmid und Petru Umbrarescu. Im Lexus RC F LMGT3 vom Akkodis ASP Team sammelten sie 95 Punkte. Sie siegten in São Paulo und beim Finale in Bahrain. Platz vier sicherten sich mit 86 Zählern Mattia Drudi, Ian James und Zacharie Robichon im Heart of Racing Team-Aston Martin Vantage AMR LMGT3. Die Top Fünf komplettierten Rui Andrade, Charlie Eastwood und Tom van Rompuy, die in Fuji den Klassensiegt erzielten. In der Corvette Z06 LMGT3.R von TF Sport holten sie über die Saison 81 Punkte.
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Die Teamwertung zeigt ein ähnliches Bild: Manthey 1st Phorm gewann mit 123 Punkten den Titel. Dahinter folgte der Ferrari von Vista AF Corse mit der Startnummer #21 mit 109 Punkten auf Platz zwei. Auf Rang drei beendete der Lexus RC F LMGT3 vom Akkodis ASP Team mit 95 Punkten die Saison. Platz vier belegte das Heart of Racing Team mit 86 Punkten vor der Corvette Startnummer #81 vor TF Sport mit 81 Punkten.
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