Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Formel 1 geht, die WEC kommt nach Japan. Autos und Material der WEC sind inzwischen im Fahrerlager von Fuji angekommen und kann heute von den Teams in Empfang genommen werden.
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Am Fuss des Fujiyama wird am Sonntag der vorletzte Lauf zur Langstrecken-Weltmeisterschaft gestartet. In der LMP1-Klasse gibt es Zuwachs, wie angekündigt kehrt OAK-Racing zurück. Der Judd-Motor wurde durch Honda-Power ersetzt, Takuma Sato, bis gestern der letzte Japaner, der bei einem Grand Prix auf dem Podium stand, führte in Magny Cours den Shakedown durch und wird auch in Fuji neben den Stammfahrern Bertrand Baguette und Dominik Kraihamer sein Debüt in der WEC geben. Sato war vom Pescarolo-HPD angetan: "Das Team hat sich im Rahmen der wenigen Zeit sehr gut vorbereitet. Das Auto zeigte eine gute Performance, auch die Ingenieure waren zufrieden, so dass ich denke, dass wir in Fuji konkurrenzfähig sind!" so der diesjährige IndyCar-Pilot.
Gegen Audi oder Toyota dürfte es nicht reichen, ab er es wird interessant zu beobachten sein, wie sich das betagte Pescarolo-Chassis gegen die HPD-Eigenkonstruktionen von Strakka und JRM schlagen wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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