Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auch das zweite Training zum Grossen Preis von Malaysia blieb trocken, wenn auch gegen Ende die Gewitterwolken sich bedrohlich dem Kurs näherten. Bei Red Bull geht man für das Rennen von Gewitterstürmen aus, Rennstart ist um 10.00 Uhr MESZ, das Training endete heute um 09.30 Uhr.
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Das zweite freie Training bestätigt den neuen Ablauf dieser Session, wie es bereits in Bahrain und Melbourne erkennbar war. Die meisten Piloten beginnen die zweite Session mit einem harten Satz und mittelvollem Tank. Nach einigen Runden wird das Auto dann leichter, die Zeiten werden schneller. Dann wechselt man auf die weiche Mischung, fährt eine schnelle Runde, bevor das Auto dann wieder vollgetankt wird. Dann gibt es Volltank-Versuche mit beiden Reifenmischungen, die sich nicht mehr auf die Zeitentabelle auswirken. So fuhr Lewis Hamilton seine zweite Bestzeit des Freitags ziemlich genau zur Halbzeit und war danach rund fünf Sekunden langsamer. Ähnliches gilt für Sebastian Vettel, der den zweiten Rang erzielte. Der Pechvogel der bisherigen Saison war der einzige, der in die Mercedes-Phalanx einbrechen konnte, während Teamkollege Webber sein Auto wegen technischer Probleme im Kiesbett abstellen musste. Nico Rosberg, Jenson Button und Michael Schumacher komplettieren die Top five.
Ferrari geht einen anderen Weg als deren Konkurrenten, sie sind meist mit vollen Tanks unterwegs.. Fernando Alonso fuhr eine Runde mit leichterem Auto und weichen, aber abgefahrenen Reifen und belegte immerhin Rang sieben, während Felipe Massa gar nur 15. wurde.
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Unter den Top 10 noch Sébastien Buemi und Adrian Sutil. Bei den Toro Rosso fiel ein sehr nervöses Fahrverhalten auf, die Autos brachen besonders bei Alguersuari immer wieder aus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Bestzeit bei den Neulingen ging an den Lotus von Jarno Trulii, Rückstand auf Hamilton 4,2 Sekunden. Ganz hinten die beiden HRT, wo Chandhok erneut schneller als Bruno Senna war.
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