Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Williams-Team beklagt eine verpasste Chance. [*Person Nico Hülkenberg*], der noch im ersten Qualifikationsabschnitt schneller als [*Person Fernando Alonso*] (Ferrari) und [*Person Lewis Hamilton*] (McLaren-Mercedes) gefahren war, landete in Q2 vier Zehntel hinter dem begehrten zehnten Platz, den [*Person Kamui Kobayashi*] im verbesserten Sauber C29 eroberte.
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Hülkenberg, der am Freitag einen Unfall hatte und im ersten Qualifikationsabschnitt einen heftigen Ausritt (mit leichten Beschädigungen als Folge), pilotierte den Williams-Cosworth letztlich auf Position 13. Der Deutsche aus Emmerich sagt: "Persönlich bin ich zufrieden mit meiner Qualifikationsleistung. Natürlich streben wir Höheres an als Platz 13. Aber der entspricht momentan unserem Leistungsstand."
Eher weniger, denn erstmals in diesem Jahr blieb Routinier [*Person Rubens Barrichello*], der Teamkollege Hülkenbergs, im ersten Qualifikationsabschnitt hängen. Williams-Technikchef Sam Michael führte dies auf hohes Verkehrsaufkommen zurück, Barrichello selbst auch auf kleinere Fahrzeugbeschädigungen durch Steinschlag.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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