Mark Webber: Red Bull morgen mit f-duct

Von Mathias Brunner
Mark Webber (Red Bull Racing)

Mark Webber (Red Bull Racing)

Der Sieger von Barcelona und Monte Carlo ist bester Laune, warnt aber: «Wir dürfen keine Sekunde nachlassen, um an den Titel denken zu dürfen.»

[*Person Mark Webber*] ist mit zwei Siegen im mentalen Gepäck nach Istanbul gekommen. Auf die Frage nach dem Erfolgsrezept seines Red Bull Racing-Renners meint der Australier: «Wir hatten dank der Erfahrungen von 2009 eine gute Ausgangslage. Vielleicht besteht das Erfolgsrezept darin, dass wir unseren Wagen verstehen. Wir wissen, was wir in Sachen Abstimmung tun müssen, um schnell zu sein.»

Gleichzeitig gibt es keinen Piloten im Fahrerlager, der realistischer ist als Mark: «Ich habe nicht vergessen, dass der BrawnGP-Renner zu Beginn des Jahres so gut wie unschlagbar war, dann aber seine Dominanz eingebüsst hat. Uns ist klar, dass wir keine Sekunde nachlassen dürfen, um an den Titel denken zu dürfen.»

Erste Massnahme: Red Bull Racing fährt morgen Freitag hier in der Türkei erstmals mit dem Schnorchelsystem f-duct.

Und wen fürchtet Webber hier am meisten? Mark: «Abgesehen von Sebastian ist hier mit McLaren-Mercedes und Ferrari zu rechnen, und ich wäre ein Narr, würde ich die Mercedes-Fahrer und Kubica im Renault abschreiben.»

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