Ehemaliger Manager von Michael Schumacher wegen Insolvenzverschleppung einer früheren Merchandising-Firma zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Willi Weber, der ehemalige Manager von Michael Schumacher, ist zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Grund: Insolvenzverschleppung bei der Abwicklung einer seiner ehemaligen Merchandising-Firmen.
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Zusätzlich muss Weber, der sich bis Dezember 2009 um Schumachers Er- und Verträge kümmerte und nach wie vor um dessen merchandising-Aktivitäten, 360000 Euro an gemeinnützige Einrichtungen zahlen. Der Unternehmer hatte offenbar seine Tat gestanden, um einem härteren Urteil, also einer zu verbüssenden Freiheitsstrafe, zu entgehen. Milder konnte es allerdings auch nicht ausfallen, da Weber bereits für vorsätzliche Bankrotts in fünf Fällen verantwortlich gewesen sein soll. Webers managt derzeit noch Williams-Pilot [*Person 301*].
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