Könnte sich Lewis Hamilton nach der Saison 2020 noch einmal neu orientieren? Mercedes-Motorsportchef schließt das nicht aus, betont aber, dass man gerüstet ist,
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Immer wieder mal wird Lewis Hamilton mit Ferrari in Verbindung gebracht. Vor ein paar Wochen erst, als er eine Nebenbemerkung tätigte: Eigentlich stellte der Mercedes-Star klar, dass man als Teil der Mercedes-Familie ein Leben lang mit der Sternmarke verbunden sei.
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Und dass Loyalität sehr, sehr wichtig für ihn sei. Der WM-Leader räumte aber auch ein, dass ein Wechsel zu Ferrari nicht ganz ausgeschlossen sei, sollte er sich je entscheiden, etwas zu ändern. Das Ganze entwickelte eine Eigendynamik: Der Weltmeister wurde in einen Flirt mit den Roten geschrieben. Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff reagierte damals gelassen. Hamilton hat wie alle anderen Fahrer auch einen Vertrag bis 2020, ehe 2021 das neue Reglement Einzug hält. In Austin krönte sich Hamilton gerade erst erneut zum Champion, zum insgesamt sechsten Mal.
Wolff bleibt weiterhin gelassen, was die Zukunft ab 2021 betrifft. "Natürlich träumen die Fahrer immer von Ferrari, der wichtigsten Marke in der Formel 1", sagte Wolff gegenüber Sky Italia. "Rot ist wie die Sonne in der Formel 1."
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Muss Hamilton dieser "Sonne" hinterherjagen? "Er braucht sie nicht - er muss gewinnen. Er muss bei einem Team und Menschen sein, die gerne arbeiten. Und seine Emotionen und sein Herz sind heute definitiv bei Mercedes."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wolff gibt zu, dass es "möglich" sei, dass Hamilton diesen Ferrari-"Traum" für 2021 verfolgen wird.
Der Österreicher stellt klar, dass man dann bereit ist. "Wir hoffen, die beiden wettbewerbsfähigsten Fahrer in der Formel 1 zu haben", sagte er. "Und er (Hamilton) ist heute unsere Priorität. Aber wenn er einen Blick auf den Markt werfen will, müssen wir das auch. Und es gibt andere, die ich mag", so Wolff.
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