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Carey: «Concorde Agreement fast unterschriftsreif»

Von Rob La Salle
F1-CEO Chase Carey

F1-CEO Chase Carey

Man sei in den letzten Zügen, ein neues Abkommen zwischen den Formel-1-Teams, den F1-Rechteinhabern und dem Automobilweltverband FIA abzuschliessen, beteuert F1-CEO Chase Carey.

Die Verhandlungen um das neue Concorde-Agreement, das die sportlichen und wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen dem Automobilweltverband FIA, den F1-Rechteinhabern und der GP-Rennställe regelt, sind bald abgeschlossen, beteuerte F1-CEO Chase Carey unlängst bei seinem Besuch am World Economic Forum in Davos.

Einige Streitpunkte konnten mit der Einigung auf die 2021er-Regeln und dem Beschluss der Einführung einer Budgetobergrenze bereits aus der Welt geschafft werden. Die Diskussionen über den neuen Verteilerschlüssel für die Preisgelder sind allerdings noch nicht abgeschlossen. Dennoch ist sich Carey sicher, au einem guten Weg zu sein.

«Es befindet sich in den letzten Zügen», erklärte der 66-jährige US-Manager. «Einige Elemente für die Zukunft wurden bereits geklärt, die Regeln stehen fest und auch bei der Budgetobergrenze konnten wir uns einigen, diese Dinge sind also vom Tisch.»

Carey nutzte auch die Gelegenheit, um den Sinn der umfangreichen Regeländerungen für 2021 hervorzuheben, denn die Neuerungen wurden beschlossen, um ein etwas ausgeglicheneres Kräfteverhältnis im F1-Feld zu erlangen. «Der Aussenseiter muss eine Chance auf den Sieg haben», ist er sich sicher. «Und im vergangenen Jahr waren es in Wirklichkeit drei Teams, die um den Sieg kämpfen konnten.»

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